Der Freiheit Poesie

Lasst uns von der Welt erzählen, die Welt wie man sie nimmt.

Lasst uns von der Weite schwärmen, wie es uns bestimmt.

Lasst uns von den Meeren träumen, der freien Leben Herz.

Lasst uns schweifen, lasst uns gehen, folgt des Fernwehs Schmerz.

 

Lasst uns Reisen, lasst uns ziehen, so wie es uns beliebt.

Lasst uns schauen, lasst uns staunen, was es alles gibt.

Verbeugt euch vor der Schönheit dieser wunderbaren Welt.

Um wahre Wunder gar zu sehen brauchts kein Reichtum, brauchts kein Geld.

 

Und wenn wir dann gewandert sind, so weit das Fieber treibt.

Wenn wir spür'n an jedem Ort, das Herz hier niemals bleibt.

Dann wissen wir dort in der Fern' auf ewig wartet sie,

schenkt uns ihren Kühlen Kuss, der Freiheit Poesie. 

 

Nichts ist so schön wie die See wenn die Wellen singen und die Winde wehen

als könnt man die Freiheit verstehen, als könnte man sie sehen.

Als bräuchte man sie nur berührn', könnte sie liebkosen in den Armen spüren.

Nichts ist so schön wie die See, geliebte See.

 

Nichts ist so schön wie die See wenn die Wellen singen und die Winde wehen

als könnt man die Freiheit verstehen, als könnte man sie sehen.